EPI Kirche feiert 50-jähriges Jubiläum 

Eine Kirche für alle: Die erste ökumenische Kirche der Schweiz wurde 1971 vom Bergeller Architekten Bruno Giacometti für die EPI Stiftung in Zürich gebaut. Es handelt sich um den einzigen Sakralbau, den der Bündner je entworfen hat.  

Seit 1971 wird in der EPI Kirche gepredigt, getauft, getrauert und das Leben gefeiert. Auch Kunst und Kultur haben einen grossen Stellenwert. So finden regelmässig Konzerte, Ausstellungen und Lesungen statt. Die EPI Stiftung ist wohl der einzige Klinik-Campus in der Schweiz mit einer eigenen Kirche. Entworfen und gebaut hat sie Bruno Giacometti (1907 Bergell - 2012 Zollikon), Bruder des weltberühmten Künstlers Alberto Giacometti. Zu seinen bekanntesten Werken zählen unter anderem der Schweizer Pavillon an der Biennale Venedig 1951/52 sowie das Stadthaus Uster. Auch am Bau des Hallenstadions Zürich war er massgeblich beteiligt. Mit der EPI Kirche schuf Giacometti die erste ökumenische Kirche der Schweiz.  


Zum 50. Geburtstag der EPI Kirche hat Regisseur Stefan Muggli (*1986) aus Stäfa eine Dokumentation gedreht, die von der Geschichte und dem Alltag der Kirche erzählt. Der Kurz-Film ist hier einsehbar: Dokumentationsfilm EPI Kirche 

In Zusammenarbeit mit der EPI Stiftung hat Stefan Muggli 2019 bereits den TV-Dokumentarfilm «Um jeden Preis - Leben ohne Epilepsie» realisiert und damit wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet.  




Radio Life Channel - im Gespräch mit unserem Seelsorger Toni Halter

Ein schöner Einblick über die EPI Kirche der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung.

Hier geht es zum Radiobeitrag.